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Anunnakinfo

Archäologen Entdecken Unterirdische Anunnaki Städte auf Kreta und der Ukraine???

Der Mensch hat keine ‚tierische‘ Vorstufe
Die Größe des Gehirns wird oft in einen einfachen Zusammenhang mit Intelligenz und Werkzeuggebrauch
gebracht. So einfach ist diese Beziehung jedoch nicht! Zunächst gilt nicht einfach: Je größer das
Gehirn(gewicht) um so intelligenter ist ein Tier. Elephanten haben die größten Gehirne. Nehmen wir also
das relative Gewicht des Gehirns zum Körper – dann übertrifft jedoch die Maus den Menschen um den
Faktor zehn. Der aufrechte Gang ist älter als das große Gehirn. `Merkmale des Beckens von ‚Lucy’…
lassen den Schluß zu, daß die Entwicklung zum Zweibeiner bereits vor drei Millionen Jahren vollzogen
war.’Der aufrechte Gang entstand nicht, `damit’die Hände für den Gebrauch von frei wurden. Erste
Belege für Werkzeuge tauchen erst vor ungefähr zwei Millionen Jahre auf, sind also viel jünger als der
aufrechte Gang. Das für den aufrechten Gang notwendige kurze Becken erschwert der Vorgang der
Geburt, bedeutet also geradezu einen Evolutionsnachteil.
Zufall oder Plan?

Forschungen der Molekularbiologie ergaben, dass die Baupläne allen Lebens
und aller Arten bereits in den wenigen Genen der einfachsten Lebewesen des
ersten Anfangs enthalten waren – Jahrmilliarden, bevor sich die Fülle der höher
entwickelten Lebensformen entfaltete. Augen z.B. wurden in allen Tieren von
denselben Genen produziert, die bereits bei den schlichten Flachwürmern zur
Ausbildung von Sehzellen führen. Ähnlich verhält es sich mit Beinen oder
Flügeln; überall, gleich ob bei Würmern, Krebsen oder Affen, finden sich diese
Gene (genannt Hox-Gene), die die Grundstrukturen der späteren Entwicklung vorprogrammierten.
Diese Erkenntnis ist neuerdings zu einem der Haupteinwände gegen die Darwinsche Lehre geworden.
Die Evolution ist kein Roulettespiel, sondern das Ergebnis von »Lebenszielen«, die sich bereits regten, als
sich die gemeinsamen Vorfahren von Insekten und Wirbeltieren auf den Weg des Lebens machten, als
Kreaturen noch ohne Organe, ohne Blutkreislauf oder Gesichtssinn, aber dennoch bereits mit Plänen für
Augen und Herz, für Flossen, Beine und Flügeln ausgestattet waren.
Immer mehr Wissenschaftler denken darüber nach, daß der Glaube an einen Schöpfer weit weniger
spekulativ ist, als der Glaube an einen Urknall oder eine Ursuppe, aus der alles entstanden sein soll. (Die
Theorie der Zufälligkeit der Schöpfung erinnert an jenen Drucker, der seine Buchstaben zum Fenster
hinauswarf in der Hoffnung, anschließend ganz zufällig auf der Straße Goethe’s ‚Faust’zu finden) Die
Theorie des Zufalls ist die geistig armseligste aller Welterklärungen. Die Gottlosigkeit des modernen
Materialismus und des schick gewordenen Nihilismus bietet keine Antwort auf die für viele Menschen
immer wichtiger werdende Frage nach dem Sinn des Lebens.“

Jene, die vom Himmel kamen oder der zwölfte Planet Unserer heutigen Geschichtsforschung zufolge
entstand die erste Zivilisation und die ersten Wissenschaften zwischen Euphrat und Tigris, also in Mesopotamien bei den Sumerern. Die Bibel nannte diese Wiege der Kultur das Land
Shinear. Es scheint außerdem erwiesen das die Schöpfungsgeschichte des Alten Testaments auf den
sumerischen Schöpfungsepos „Enuma Elisch“ fußt, was man im Folgenden selbst feststellen kann. Dies
alles scheint um ca. 4000 v. Chr. wie aus dem Nichts in Sumerien vorhanden gewesen zu sein. Die
Wissenschaft stand vor einem Problem: Wie sollte man diese Errungenschaften ohne eine erkennbare
Entwicklung jener erklären? Im Jahre 1976 veröffentlichte der anerkannte Altertumsforscher und Experte

auf dem Gebiet der Sumerologie, Zecharia Sitchin, sein Buch „Der zwölfte Planet“, im Original „The
Twelfths Planet“ und konfrontierte die traditionelle Wissenschaft mit seinen schier unglaublichen
Forschungsergebnissen, auf die ich im Folgenden auszugsweise eingehen will. Da Zecharia Sitchin einer
der wenigen Sumerologen ist die die Schrift und Sprache der Sumerer beherrschen, und er mit
bestechender Logik vorging, um neues Licht auf altes, unverstandenes Wissen zu werfen, konnte er bis
heute immer noch nicht widerlegt werden. Sitichins Erkenntnisse fußen auf einer Betrachtungsweise des
Enuma Elisch mit den Augen des modernen Menschen, und Texte die bisher Rätsel aufgaben, lassen ihre
Schleier fallen und legen plötzlich logische Zusammenhänge dar. Was sind das aber nun für unglaubliche
Erkenntnisse die Zecharia Sitchin gewonnen hat?

Der Zwölfte Planet
Die Geschichten auf den Tontäfelchen der alten Sumerer besagen laut
Sitchin folgendes: Vor 432000 Jahren kamen die Nefilim, genannt die
Anunnaki (wörtlich: Jene, die vom Himmel auf die Erde kamen), von
einem Ort namens Nibiru, den Sitchin als den bisher noch unbekannten
12. Planeten unseres Sonnensystems identifiziert hat, auf die Erde. Dort
gründen sie in Südmesopotamien die erste Stadt, Eridu. Die Anunnaki
wurden von Prinz E.A (wörtlich: Dessen Heim das Wasser ist) angeführt
der zusätzlich den Titel EN.KI (wörtlich: Herr der Erde) trug, was soviel
wie Herrscher der Erde heißt, der der Sohn von ANU (wörtlich: der
Himmlische) ist, welcher wiederum der Herrscher auf Nibiru ist. In der
Folgezeit beginnt man die Infrastruktur dafür zu schaffen, weswegen
man eigentlich gekommen ist: GOLD! Im Südosten Afrikas hatte man
große Goldvorkommen entdeckt, die es nun auszubeuten galt. Das Gold
brauchte man laut den alten Texten, da auf dem Planeten Nibiru ein gefährlicher Schaden an der
Planetenatmosphäre entstanden war, und man einen Weg gefunden hatte diesen durch Gold zu beheben.
Man beauftragte EN.KI mit dem Abbau des Goldes in den AB.ZU.
Schaffung des Menschen
Ungefähr um 400000 v. Chr. kommt der Bruder E.A’s, EN.LIL (wörtlich: Herr des Befehls), auf die Erde. Er
soll das Kommando der sieben Städte der Götter in E.DIN (wörtlich: Heimat der Gerechten) übernehmen.
Enlil ist ein sehr tyrannischer Herrscher, der seine Arbeiter unerbittlich antreibt. Enlil und Enki sind von
jeher Gegner gewesen und so kommt es das es immer wieder zu Streitigkeiten um die Macht auf der Erde
kam. Um ca. 300000 v. Chr. kommt es zum Eklat, die Arbeiter in den Goldminen beginnen zu streiken, da
die Arbeit in den Minen ihnen zu hart und streng erscheint. Enlil war dafür Disziplinarmaßnahmen zu
ergreifen, Enki trat für Milde ein. Schließlich hatte Enki eine Lösung: Laßt uns einen einfachen Arbeiter
machen! (vgl. Kap. 1 Genesis). Auch in der Bibel steht dieses „Laßt uns…“, welches als ein Hinweis auf
die alten Quellen der Sumerer, die als Vorlage dienten, gilt. Aufgrund dessen beschließen die Anunnaki
einen lulu amelu (wörtlich: einfacher Arbeiter) zu schaffen, dabei kreuzten sie ihre eigenen Gene mit
denen des am geeignetsten erscheinenden Primaten, dem homo erectus. E.A, er ist nicht nur ein Anführer sondern auch ein großartiger Wissenschaftler der Anunnaki, selbst führte dieses Experiment mit Hilfe von NIN.MAH (wörtlich: Große Dame), der obersten Medizinerin, aus, dessen Ergebnis der homo sapiens war.
So schufen sie den adamu, der Weg dorthin war jedoch nicht ohne Irrtümer und so verging einige Zeit bis das Verfahren perfektioniert war. Seit diesem Moment ist EA immer ein Freund und Helfer der Menschen gewesen, denn es waren ja seine Kreaturen, wohingegen Enlil ein Tyrann war. Da der Mensch ein Hybrid ist
kann er sich nicht selbst fortpflanzen, deshalb muß er unentwegt künstlich dupliziert werden. Es bleibt unklar warum der nächsten Schritt getat wurde, aber er war der wichtigste Fortschritt um etwas Freiheit für die Menschen zu schaffen.

gefunden auf: http://zeit-zum-aufwachen.blogspot.com/2013/06/archologen-entdecken-anunnaki-state-auf.html

Anunnaki Teil 2 – Wie aus Göttern Affen wurden

http://www.geisteskraft-thailand.com/

 

Der reptilianische Pakt

David Icke — We think we are humans — Wir denken, wir seien Menschen

Anastasia – Band 4 Schöpfung Auszug Kapitel 8

Auszug Kapitel 8 – Der Apfel der nicht satt macht

«Anastasia, wenn doch am Anfang alles so wunderbar war, was ist
dann passiert?
 hier weiter lesen

David Icke ~ Befreiung von negativen Kräften & Mächten im Hintergrund

Der geheime Pakt

Der Reptilianische Pakt

(Der „Geheime Pakt“, das „Geheime Abkommen“)

Unbekannter Autor

Eine Illusion wird es sein, so groß, so weitgehend, daß sie ihre Vorstellungskraft übersteigt.

Diejenigen, die sie erkennen, werden als verrückt bezeichnet.

Wir werden trennende Fronten schaffen, damit sie die Verbindung zwischen uns nicht erkennen.

Wir werden uns so verhalten, als seien wir nicht miteinander verbunden, um die Illusion am Leben zu halten.

Unser Ziel wird nach und nach vollbracht werden, indem wir niemals den Verdacht auf uns lenken.

Das wird ebenso verhindern, daß sie die eintretenden Veränderungen nicht bemerken.

Wir werden uns immer über dem relativen Feld ihrer Erfahrung befinden weil wir die Geheimnisse des Absoluten kennen.

Wir werden immer zusammenarbeiten und bleiben durch unser Blut und unsere Verschwiegenheit verbunden. Tod dem, der darüber spricht.

hier weiterlesen

 

Ein Indigo Mensch im Gespräch mit einer Anunnaki Insiderin

Ein Indigo Mensch im Gespräch mit einer Anunnaki Insiderin

Schöpferwissen TV – Anunnaki Teil 1

http://www.xn--schpferwissen-kmb.com/

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